Suchen...
Deutsches Lied - Liedersuche

 

Liedersuche

Liedtitel Komponist / Gegend Melodie Jahr Dichter / Gegend Text Jahr Tonsatz Quelle Seite LiedNr. Zeitalter Eigenschaften
ach elende, arm verblende, jesum selbst zum könig der schmerzt (gespräch der barmnherzigkeit gottes, und der h. margarit) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 45 18 TextNoten, 6 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
ach, glaubt doch, ihr liene hertzen, man sieht und erfahret es ja (recept wider das podagra) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 6 18 TextNoten, 6 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
ach, so eröffne doch, dein hertz nicht jedermann, das sich die spate reü, nicht ünbereylen kann (behutsame eingezogenheit) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 71 18 TextNoten, 5 Strophen, Tonart:Bb, Einzigartig
als mich melancholy nächst angegriffen, nahm ich mein flinte, marschierte in wald (stands-erwählung) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 25 18 TextNoten, 11 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
angenehme grüne au, du mein aufenthalt, dorten bey dianae bau (schäfers-pastorell) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 52 18 TextNoten, 5 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
audi quid dicturus sinn, domine vicine (von der podagra) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 4 18 TextNoten, 5 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
auf dem feld bey meinen schafen, bin ich oftmals freüden voll (schäafers-arien) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 48 18 TextNoten, 5 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
begnüge dich mein hertz, und lass das schiksal walten (von der gedult) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 84 18 TextNoten, 4 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
blühe, liebes veilchen, das ich selbst erzog, blühe noch ein weilchen werde schöner noch die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 96 18 TextNoten, 1 Strophen, Tonart:G
botz hundert, lieber bue, hör nur a wenig zu, ich will dir was erzehlen, was heüt in aller fruh, ist geschehen auf der haid (der bethleheimitische weynacht-schäafer) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 85 18 Geistlich, TextNoten, 14 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
bruda, büht dich gott, jetzt bist du so viel als todt (abschied-lied eines in closter gehenden) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 17 18 TextNoten, 6 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
buebma mein, denkts nur wohl, was ich eüch sagen soll (lob eines caplans) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 22 18 TextNoten, 7 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
das denkt niemand in viel jahren, wie's jetzt geht auf bauern los (bauer-klag über das papier-stämpfeln) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 29 18 TextNoten, 7 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
das glüke lag in letzen zügen, und ich wollte von der erde gehn (von dem glück) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 38 18 TextNoten, 6 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
deine zufriedenheit halt in der still, dann es ist besser als reden zu viel (von der verschwigenheit) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 67 18 TextNoten, 6 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
der bauer verkauft sein aker und pflug, und kauffte sein'm jodel zur juppemn ein tuch (die bauern-juppe) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 86 18 TextNoten, 12 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
der schneider sass auf seiner scheer, und näht, da kamm der goggelhahn daher und kräht die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 87 18 TextNoten, 8 Strophen, Tonart:G
edle zeit, geliebte stunden, eüren werth erkenn ich wohl (von der edlen zeit) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 64 18 TextNoten, 5 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
edle zeit, was füer freüd, hast du mir zu bereit? (reumüthige bekehrung einer welt-doken) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 44 18 TextNoten, 5 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
ein lied ich sing, es ist ge meynt für köchinen und mägden (von köchinnen und dienst-mägden) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 18 18 TextNoten, 15 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
ein quodlibet, wer hört es gern, der komme flux herbey (quodlibet oder allerley) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 37 18 TextNoten, 7 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
entfernt von gramm und sorgen, erwach ich jeden morgen (sorgen-frey) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 57 18 TextNoten, 4 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
es ist die modi, es ist die modi so, die welt stellt sich vertraülich, und heuchelt doch abscheiülich (von der welt-modi) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 83 18 TextNoten, 7 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
es ist ja kein besser leben, auf dem ganzen erden-kreys, als ein schäfersmann abgeben (der lustige schäfers-mann) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 51 18 TextNoten, 9 Strophen, Tonart:G
es ist mein oad g'wesen noch niemahl so bund (der klagende bauer) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 31 18 TextNoten, 14 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
es macht die hypochondrie denen artzten offt viel müh (von der hypochndrie oder miltz-sucht) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 5 18 TextNoten, 5 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
es muss ja einer seyn, von erz und marmorstein (lustig in ehren) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 56 18 TextNoten, 8 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
es wird nicht ohn grund erzehlt, das der mensch ein kleine welt (von den winden im leib) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 2 18 TextNoten, 6 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
es wollt ein schneider wandern, im sommer in der fruh, begegnet ihm der teüffel gleich, hat weder strümpf noch schuh (der wandernde schhneides-gsell) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 88 18 TextNoten, 7 Strophen, Tonart:G
ey, grüss dich gott, riepel, ich wünsch dir gut ruh (bauern-discurs) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 36 18 TextNoten, 10 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
gleiches mit gleichem kommt gut ins gesicht, wo es geht ungleich, das widerspiel gschicht (gleich und gleich) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 93 18 TextNoten, 4 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
gleichwie kein feür auf erden, niemals ohn hitz kann seyn (affect zu der seeligasten mutter gottes) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 43 18 TextNoten, 6 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
gross-sprechende welt, dein wesen zerfällt, hinab, ins grab, der todt nimmt kein geld (alles ist vergänglich) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 53 18 TextNoten, 6 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
gute freünd, wo sie seynd, will ich auffsuchen heünt (gute freünden) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 75 18 TextNoten, 7 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
he, lustig, curaschi, jetzt leb ich content, bin nicht mehr der bändel- und zwirnen- agent (der weiber-doctor) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 20 18 TextNoten, 11 Strophen, Tonart:C, Einzigartig
herr pater prodfressor, so wollt ihr dann fort? (promotions-lied) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 14 18 TextNoten, 7 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
herr wirth, einen guten tag, verzeyht mir, was ich frag, ob unsa hausgesind, sich nit bey eüch find? (vom haim-gehen) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 21 18 TextNoten, 6 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
hoffe nur, bekümmertes hertze, schwermuth und zagheit vermehren die qual (die gute hoffnung) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 70 18 TextNoten, 4 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
hunderttausend eytelkeiten sucht die welt zum zeitvertreib (quodlibetische eytelkeit) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 63 18 TextNoten, 6 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
hör mein bitt, und thue mirs abschlagen nit, wohl nimm es zu gemüth (von der eytelkeit) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 39 18 TextNoten, 5 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
hör riepel, mein nachba, was ich dir will sag (der bauer lobet seinen sohn) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 16 18 TextNoten, 23 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
hör, wie die wachtel im aker dort schlagt (wachtel-gesang) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 81 18 TextNoten, 5 Strophen, Tonart:G
höre, ach höre, o könig, mein bitt, dir liegt zu füssen, solche zu küssen, esther dein dienerin, zürne doch nicht (esthet uns assuerus) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 91 18 TextNoten, 19 Strophen, Tonart:G
hört, was ich will verkünden, wann ich hätt augen hi, ha (vexier-lied) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 11 18 TextNoten, 14 Strophen, Tonart:G
ich bin kein epicurer, doch auch nicht gar zu fromm, ich warte meiner ambtes-pflich und geh mit leüthen um (ehrbarer lebens-lauff) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 78 18 TextNoten, 6 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
ich bin nun, wie ich bin, und bleib bey meiner modi, wie hanns bey seinem sodi (die gleichgültigkeit) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 66 18 TextNoten, 4 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
ich plage mein gemüth, stäts in gedanken, bald bau ich schlösser auf, bald mach ich einen kauff, so gar nichts gilt (vermeydung der blinden liebe) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 42 18 TextNoten, 3 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
ich wein nicht, was anfangen soll mehr, ich weiss mir nicht zu nrathen (der klagende bauer) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 33 18 TextNoten, 6 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
ich zwar ein schäafer bin, ich hab doch einen freyen sinn (der vergnügte schäfer) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 50 18 TextNoten, 6 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
ihr blumen-kurtzer lust, und ketten-lange plagen, ich mag eüch nimmer tragen (unbeständige welt) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 73 18 TextNoten, 8 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
im himmel ist ein ding, es ist auch in der höllen, auf erden aber nicht, doch in den wasser-wellen (rätsel vom buchstaben L) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 90 18 TextNoten, 6 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
ite, venite, zwey seltame wort, schweben zwey schifflein in mitter meer-port (it, venite am jüngsten gericht) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 9 18 TextNoten, 4 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
jetzt seh ich, wie's bestellt, bey dieser falschen welt (von der falschen welt) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 59 18 TextNoten, 5 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
juhe, sa, sa, um betteleüth, ists halt a lustig ding (de lustige bettel-mann) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 26 18 TextNoten, 8 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
laufft ihr lahme, lauffet, eylet, bringet feder und papier (weiber-lob) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 19 18 TextNoten, 12 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
liebe leüht, ich bin hat so, niemand kann mich anders machen"(gleich-gültige zufriedenheit) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 41 18 TextNoten, 5 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
mein ganze freüd ist schon vollkommen, wann ich nur han ein pfeiff tabak (von dem rauch-tabak) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 34 18 TextNoten, 13 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
mein lieber sohn, solldaten flieg, ist wis a schlimmer leüth (gespräch zweyer italiener, vater und sohn) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 7 18 TextNoten, 12 Strophen, Tonart:F, Einzigartig
mein vater ist kein edelmamn, das sieht man sein g'bärden an die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 32 18 TextNoten, 9 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
meine seele, dich nicht quäle, wenn dir gleich nach wunsch nicht alles geht (der schutz gottes) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 80 18 TextNoten, 10 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
misvergnügter sinn, werff dein kummer hin (trost im leyden) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 74 18 TextNoten, 3 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
mit wunder jezunder mann sehen kann recht, wie mancher verachtet das bauengeschlecht (der lobens-würdige bauern-stand) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 30 18 TextNoten, 8 Strophen, Tonart:G
nein, nein, ich trau mich nicht, o welt, der falschen lehr (von der falschen welt) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 61 18 TextNoten, 4 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
neydet mich immehin, thorrechte seelen, schmälert und lästert so viel ihr auch wolt (von dem neyd) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 68 18 TextNoten, 3 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
nur gedult in deinem leyden, o mein höchstbetrübtes herz (gedult im leyden) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 79 18 TextNoten, 5 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
o jugend, was hilft dich dein schertzen, wanns bringet offt ewige schmertzen? (jugend ermahnung zur tugend) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 60 18 TextNoten, 6 Strophen, Tonart:G
o tükkischer sultan, du höllischer satan, nichtswerther verkerhrter, verdammtes menschos (fluch über den türken) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 13 18 TextNoten, 6 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
o wie sanft ruh ich hie, bey meinem vieh (schäfers-pastorell) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 49 18 TextNoten, 4 Strophen, Tonart:G
offt wir etwas uns einbilden, meynen etwas recht zu seyn die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 1 18 TextNoten, 6 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
pak dich fort, du wilde dame, podagra, di lumpending (von der leydigen podagra) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 3 18 TextNoten, 7 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
schau an, was zeigt die welt, vor reichthm, gut und gelt? (von der welt veränglichkeit) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 " 54 18 TextNoten, 5 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
seelig, der da sein ergötzen, sucht in den verschwiegenheit (von der verschwiegenheit) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 55 18 TextNoten, 5 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
seh sonn, steh grosser carole, o welt-sonn bleibtz stehen (trauer-lied auf den todt kaysers caroli Vll) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 15 18 TextNoten, 11 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
seyd lustig ihr menschliche hertzen, absaget den bitteren schmertzen (ehrliche lustbahrkeit) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 69 18 TextNoten, 8 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
solang mein fläschlein ist voll safft der reben, mach ich braff gluk, gluk, gluk, das ist mein leben (vom trinken) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 40 18 TextNoten, 8 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
still, ihr winde, nun fein still, nepomuc in wellen schlafet, störet nicht die ruh (von dem heiligen johann von nepomuc) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 46 18 5 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
still, still, still, die sonn entweichen will, aus nebel und gedüfften, entallen feüchte lüfften (nacht-arien) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 82 18 Abend, TextNoten, 5 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
stoltze hügel, grüne matten, rühret euch mein klagen nicht? (die klagende unschuld) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 47 18 TextNoten, 3 Strophen, Tonart:Bb, Einzigartig
unser caplan, stolpert nit, fehlt kein schritt, wann er auff 'd cantzel tritt (bauern-lob eines caplans) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 23 18 TextNoten, 12 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
vah! hominis fata funesta, vah vitae nunc (actaeon lugens) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 8 18 TextNoten, 9 Strophen, Tonart:Bb, Einzigartig
vale bene, o gymnasi, frangis meum capitem (der ungelehrte student) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 10 18 TextNoten, 9 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
verfluchte gwohnheit jener leüthen, die immer führen solchs geschwätz ( von ehr-abschneden) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 77 18 TextNoten, 5 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
vergisse nicht mein, zum besten mir g'fällt, vergisse nicht mein, zufrieden mich hält (das vergiss mein nicht) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 94 18 TextNoten, 4 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
votta, lass dir wunder sag'n, was sich nächst hat zugetzrag'n (von dem kirchen-fest) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 35 18 TextNoten, 18 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
wanke nicht, hertze, du hast ja gefunden, wo du kannst ruhen, wann ungemach blitzt (von der treüe) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 62 18 TextNoten, 6 Strophen, Tonart:Bb, Einzigartig
wann d' hoffnung nicht wär, so jebt ich nicht mehr (von der hoffnung) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 58 18 TextNoten, 8 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
wann die gute weiber auf erden so rahr, so bin ich glückselkig vor allen fürwahr (von dem brevier) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 24 18 TextNoten, 14 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
wann ich die gantze welt, mit meinem g'müth durchgehe, wie alles sey bestellt, in wem ihr freüd bestehe (eitle welt-freüden) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 72 18 TextNoten, 6 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
wann schon die sonn nicht scheint, wann schon der himmel weynt, lacht doch das hertz in mir (der gute humor) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 92 18 TextNoten, 4 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
was könnte wohl edlers auf erden beym menschen gedunden doch werden (von dem frühling) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 76 18 TextNoten, 10 Strophen, Tonart:G
weicht ihr traurigen gedanken, dann ihr seyd mir nur zur last (auffmunderung des gemüths) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 65 18 TextNoten, 6 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
welcher thurn hat keinen kopf, welche jungfrau tragt kein zopf? (rätsel-gesang) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 89 18 TextNoten, 7 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
wem klag ich armer bauer mein noth, was soll ich doch anheben? (klag eines verdorbenen bauern) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 28 18 TextNoten, 17 Strophen, Tonart:G
wer ist der ersten sünd ursachs-quell, verdruss (gedult dem verdruss entegen gesetzt) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 95 18 TextNoten, 8 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
wo geht der weeg nach regenspurg? (klag eines armen musikanten) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 27 18 TextNoten, 4 Strophen, Tonart:G, Einzigartig
zu straubing, auf der mauren, da war ein hochzeit doll (bauern-hochzeit) die ebermannstädter liederhandschrift, 1750 A1712 12 18 TextNoten, 12 Strophen, Tonart:Bb, Einzigartig
Liedtitel Komponist / Gegend Melodie Jahr Text / Region Text Jahr Tonsatz Quelle Seite LiedNr. Zeitalter Eigenschaften
96 Treffer1